Nach dem denkbar knappen 9:7-Auswärtserfolg der ersten Herrenmannschaft am vergangenen Wochenende bei ETuS Rheine steht an diesem Sonntag das nächste Spitzenspiel an. Um 14 Uhr ist Anschlag in der Partie gegen den TTR Rheine 2, der wie die Westfalia noch ohne Punktverlust an der Tabellenspitze steht.
Nach drei Spieltagen steht die erste Herrenmannschaft der Westfalia wieder da, wo sie es aus den vergangenen Spielzeiten gewohnt ist – im Spitzenfeld der Tabelle. Diesen Sonntag, 14:00 Uhr kommt es zum Gipfeltreffen der beiden einzigen Teams der Bezirksliga, die alle drei vorherigen Spiele gewonnen haben. In der Begegnung gegen die Zweitvertretung des TTR Rheine hoffen Spitzenspieler Dirk Siepmann und Co. auf tatkräftige Unterstützung der Zuschauer und auf ein sichereres Auftreten als noch in der vergangenen Woche. Da verlor das Westfalia-Sextett zu Beginn zwei Doppel, der sonst so sichere Michael Franck musste verletzungsbedingt in eine Niederlage einwilligen. Und auch Dominik Woyciechowski, der komplett ohne Punkt blieb, Andreas Schubert, der seine erste Niederlage im Westfalia-Trikot kassierte und Sascha Mochner mit einem Verlustpunkt konnten nicht wie in den vorherigen Spielen überzeugen. Lediglich Dirk Siepmann an der Spitze und Nachwuchsspieler Sergej Schwebel, der für den verletzten Michael Schoppenhauer im Team stand, konnten beide Einzel für sich entscheiden. „Heute wird nochmal ordentlich trainiert. Wir werden hochmotiviert ins Spitzenspiel gehen,“ ist sich Teamkapitän Sascha Mochner sicher. Auch Michael Schoppenhauer steht nach überstandener Verletzung wieder zur Verfügung.
Für die erste Jugendmannschaft geht es ebenfalls am Sonntag, aber schon um 10 Uhr morgens in Neuenkirchen darum, den nächsten Schritt nach oben in der Tabelle zu machen. Nach dem alles in allem durchwachsenen Saisonstart (1 Sieg, 1 Remis) sollte beim Aufsteiger aus Neuenkirchen unbedingt ein deutlicher Sieg her, steht doch mit Philip Laumeier, Finn-Luca Moser, Sergej Schwebel und Janeiro Wenzel das komplette Team zur Verfügung. „Ein Sieg in der Kategorie 8:2 oder höher ist absolute Pflicht,“ gibt Trainer Sascha Mochner ein klares Ziel vor.