Aktuelles
Gleich mehrere Mädchen aus der Geräteturngruppe von Tanja Keidel haben in diesem Jahr bereits das Gerätturn-Abzeichen des DTB absolviert. Das Gerätturn-Abzeichen ist sportartspezifisch angelegt und fördert die Elemente des modernen Gerätturnens.
An den fünf Geräten Boden, Reck, Parallelbarren, Schwebebalken und Sprung werden Elemente unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade angeboten. Am Boden beispielsweise reicht das Spektrum von der Rolle vorwärts bis zum Handstützüberschlag.
Gleich mehrere Mädchen aus der Geräteturngruppe von Tanja Keidel haben in diesem Jahr bereits das Gerätturn-Abzeichen des DTB absolviert. Das Gerätturn-Abzeichen ist sportartspezifisch angelegt und fördert die Elemente des modernen Gerätturnens.
An den fünf Geräten Boden, Reck, Parallelbarren, Schwebebalken und Sprung werden Elemente unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade angeboten. Am Boden beispielsweise reicht das Spektrum von der Rolle vorwärts bis zum Handstützüberschlag.
Weil es wichtig ist, im Notfall zu wissen was zu tun ist, haben sich einige Trainer, Übungsleiter und Mitglieder von Westfalia Westerkappeln am vergangenen Samstag Zeit genommen um ihr Wissen im Bereich Erste-Hilfe wieder aufzufrischen. Kleinere Wunden, Verletzungen an Gelenken oder auch Kreislaufprobleme können gerade im Sportbereich vermehrt auftreten. Um den Teilnehmern aus den Bereichen Turnen, Leichtathletik, Fußball und Tischtennis Sicherheit bei der Bewältigung solcher Situationen zu geben, hat Danny Ludwig vom DRK-Kreisverband Tecklenburger Land e.V. im Clubheim eine intensive Schulung durchgeführt. Dabei mussten die Teilnehmer u.a. verschiedene Fallbeispiele erarbeiten, das richtige Anlegen von Wundverbänden üben, lernen, dass es wichtig ist selber Ruhe zu bewahren und natürlich auch üben, wie eine Reanimation durchgeführt wird. Am Ende dieses Kurses waren sich die Teilnehmer einig, dass sie viel mitnehmen konnten und nun für den Ernstfall besser vorbereitet sind.
Am Wochenende war die Leichtathletikabteilung von Westfalia Westerkappeln mit gleich 7 Athleten bei den Hallenkreismeisterschaften in Ibbenbüren vertreten.
Ihren ersten Wettkampf bestritten am Sonntag Karla Schäferbarthold und Emma Hundertmark in der Altersklasse der Mädchen W10. Im Weitsprung, bei dem insgesamt 28 Mädchen starteten, konnten sich beide Mädchen durchsetzen und sich für das Finale qualifizieren, welches Karla schließlich mit 3,44m als Vierte und Emma mit 3,30m als Sechste beendeten und damit sehr gute Plazierungen erreichten. Über die 50m-Distanz qualifizierte sich Emma mit 8,78 Sekunden für das Finale und auch Karla, die mit 8,79 Sekunden ihren Vorlauf sogar für sich entschied, hatte sehr gute Chancen auf das Finale – doch leider ereilte sie das Lospech. Da Karla und eine weitere Starterin die gleiche Zeit im Vorlauf hatten aber nurnoch ein Platz im Finale zu vergeben war, wurde per Losverfahren entschieden – leider nicht zu Gunsten von Karla Schäferbarthold. Im Finale ging es dann sehr knapp zu, sodass zwischen dem zweiten und vierten Platz, welchem Emma mit 8,63 Sekunden belegte, nur 3 Hundertstel lagen. Für ihren ersten Wettkampf können beide Mädchen sehr stolz auf ihre Leistungen sein.
In der Altersklasse Kinder W11 startete Hanna Schäferbarthold. Über die 50m-Distanz lief sie 8,63 Sekunden, qualifizierte sich aber nichts für das Finale. Im Weitsprung wurde sie mit 3,18m Elfte.
Nachdem sie bereits im Dezember ihre ersten Erfahrungen in der Halle sammeln konnten, gingen Malena Riesenbeck und Lene Kuck in der Altersklasse Jugend W12 an den Start.