Kein Glück hatte unser Team in der Qualifikation der B-Klasse für das Bundesfinale um den Tischtennis-Sommer-Team-Cup. Äußerst knapp scheiterte die „3+1“-Formation trotz eines ausgeglichenen Satzverhältnisses.
Mehr als unglücklich scheiterte die Formation „3 + 1“ von Westfalia Westerkappeln in der Qualifikation der B-Klasse für das Bundesfinale um den Tischtennis-Sommer-Team-Cup.
Nach einer hauchdünnen 3:4-Niederlage in Stolzenau bei einem Satzverhältnis von 15:15 gelang ihr an eigenen Tischen gegen Rot-Weiß Sutthausen ein 4:3-Sieg nach einem 1:3-Rückstand. Am Ende hatten alle drei Mannschaften 2:2-Punkte und das gleiche Spielverhältnis, so dass das bessere Satzverhältnis für Sutthausen den Ausschlag gab.
Beim VfB Stolzenau unterlagen die Westerkappelner nach drei Fünfsatz-Niederlagen mit 3:4. Gleich zweimal hatte Daniel Kodde im Einzel in fünf Sätzen das Nachsehen. Auch im Doppel zog er im Entscheidungssatz den Kürzeren. Dagegen bezwang sein Doppelpartner Philip Simon die Nummer zwei mit 3:0 und den Stolzenauer Spitzenspieler im fünften Satz mit 11:8. Für den dritten Punkt sorgte Alicia Fortmann, die mittlerweile für den SV Wissingen in der Damen-Landesliga auf Punktejagd geht, mit einem 3:1-Sieg gegen die Nummer zwei.
Ganz stark trumpfte der letztjährige Landesligaspieler Philip Simon auch beim 4:3-Sieg im Heimspiel gegen den Osnabrücker Vertreter aus Sutthausen auf. Er setzte sich sowohl in seinem ersten Einzel mit 3:0 als auch gegen seinen ehemaligen Vereinskollegen Andreas Schubert, den er im fünften Satz mit 11:9 niederrang, durch. Alicia Fortmann hielt sich an der Nummer zwei mit dem gleichen Endergebnis schadlos. Den Sieg sicherte letztlich Daniel Kodde im letzten Einzel gegen Marian von Oy in Maßarbeit mit 11:9, 11:9 und 15:13.